Mein Name ist Monika Borgartz.
Seit dem Jahr 2009 sind ich und meine Tochter Maja mit dem Boxer-Virus infiziert.
Mit Mike-Tyson von der Erlenweide zog 2009 der erste Boxer in den Haushalt ein und hat ganz boxertypisch alles auf den Kopf gestellt.
Er hat uns den Weg in den Hundesport geebnet und ganz nebenbei dafür gesorgt, dass die Rasse zu unserem absoluten Favorit mutiert ist. Der Charakter des Boxers ist einzigartig und wir durften viel von Tyson lernen.
Leider hat er uns viel zu früh nach kurzer und schwerer Krankheit verlassen.
Im Jahr 2011 zog dann als Ergänzung (der Trend geht zum Zweithund) Johnny von den Hügeln ein, seines Zeichens eine französische Bulldogge.
Nicht weniger charmant, aber dafür entgegen seiner Größe doch unfassbar stur.
Trotzdem hat er das neue Rudel fest im Griff.
Ergänzt wurde das Rudel dann im Jahr 2012 durch Foster von der Mörike Allee.
Foster bestach durch seinen unverwechselbaren Charakter, seine athletische Körperform und war mindestens so viel Clown wie Sportskamerad. Seine Passion fand er dann ganz schnell durch die Kinder meiner Tochter als Familienhund.
Durch Foster konnten wir eine tolle Zeit im Gebrauchshundesport erleben und verdanken ihm viel Lerneffekt und die Basis unseres geliebten Hobbys.
Von Foster mussten wir uns im Jahr 2024 leider bereits schmerzlich verabschieden. Er hinterlässt vor allem im Familienleben eine große Lücke.
Komplettiert wurde das 4-köpfige Rudel dann 2013 von einem weiteren Exoten: Ivo Chou Chou mon Obsession. Ein sehr ausdrucksstarker und territorialer Bordeauxdoggen Rüde. Im Umgang mit seiner Familie hatte er ein Herz aus Gold, Fremde sollten den Respekt in Ivos Augen allerdings berechtigterweise behalten.
Die Regenbogenbrücke wurde Ivo traurigerweise viel zu früh eröffnet und wir mussten ihn gehen lassen.
2022 zog dann der Ursprung unserer Zucht ein und legte damit den Grundstein für etwas Wundervolles: Opal vom Skarabäus.
Nach einer wohl überlegten Suche nach einem passenden Boxerwelpen, stießen wir auf die Zucht "vom Skarabäus" und verliebten uns sehr schnell in die kleine Opal.
Somit leben aktuell Opal und Johnny gemeinsam und unzertrennlich in unserem Haushalt und bereichern unser Leben. Nachdem der Verlust von Foster besonders für meine Tochter eine große Lücke in Ihren Alltag und den Ihrer Kinder riss, wuchs der Gedanke an einen eigenen Wurf mit Opal. Nachdem alle Gesundheitswerte im Top-Bereich lagen und auch die leistungstechnischen Voraussetzungen überzeugt haben, lies ich mich auf das Abenteuer "Zucht" ein.
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